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Was würde dich konkret in deinem Job glücklicher machen?

Eure Antworten (122)

Bessere Work-Life-Balance durch das Einhalten von Vorlaufszeiten und bessere Home Office Möglichkeit. Keine sinnlosen Überstunden aufgrund chaotischer Strukturen in der Agentur

Obstkorb

Bessere, loyalere Partner an meiner Seite!

Mehr Geld. Homeoffice auch außerhalb von Pandemien.

Kompetente Führung und angemessenes Gehalt

Remote Arbeit, im Büro wächst Kreativität nicht sondern die Leute hängen einfach nur rum. Gucken Sport aufm Laptop… so ein Mythos dass im Büro mehr gearbeitet wird lol wer zuhause nichts macht, macht auch im Büro nichts sondern geht quatschen

Die Teilzeit läuft so Semi gut. Man arbeitet immer mehr, deshalb einfach mal Vollzeitgehalt zahlen, dass wäre fair.

Mehr Geld und weniger dumme Kunden

Kompetentere Führungskräfte, weniger Gaslighting von Menners, fairer Lohn (Frauen bekommen weniger als Männer auf selber Position), mehr Vertrauen in dee Arbeit (Kunden immer begeistert, aber intern immer runtergemacht)

Wenn Angebote nicht so kalkuliert sind, dass man es nicht ohne Überstunden schafft

Mehr planbarkeit. - unter der Woche trau ich mich nicht abends zu verabreden weil es eh nichts wird. Und scheiss Stunden eintragen. Lass mich das einfach wie in jedem anderen Job auch morgens einstempeln und abends gehen. Easy as that

Bessere Vergütung und mehr Entwicklungsmöglichkeiten, die konkret kommuniziert werden.

Mehr Wertschätzung, Führungskräfte mit entsprechenden Qualitäten, flexible Arbeitszeit und gleichmäßigere Auslastung

Coolere Kolleg*innen und mehr Aufträge

Strukturierte abläufe und bessere Gehälter

Struktur, Organisation. Das Einhalten von Zusicherungen. Pünktliches Gehalt. Besserer Austausch von Chef zu Angestellten zu Planungen.

Teilzeit-Möglichkeit / 4-Tage-Woche; ÖPNV-Anbindung (jeder kommt mit dem eigenen Wagen wegen Flexwork-Zeiten)

Kein time tracking mehr.

Mehr Gehalt oder weniger arbeiten – das wäre schon ein großer Schritt in die richtige Richtung. Was manche Kunden sich erlauben, ist wirklich unterirdisch. Es wäre hilfreich, wenn man als Mensch respektiert wird und sie erkennen, dass sie beratungsresistent sind und vieles selbst lösen könnten. Agentur CEOs können auch mal mehr die Notbremse ziehen, wenn die hundertste Korrekturschleife kommt. Aber ja… die guten Kundenbeziehungen … Ein echter Fortschritt wäre, wenn in dieser Branche nicht nur die Lautesten oder Selbstdarsteller Gehör finden, sondern die, die wirklich was können. Ernst genommen zu werden wäre ebenfalls großartig. Es ist absurd, wie oft gefährliches Halbwissen mehr Anerkennung bekommt als das fundierte Fachwissen derjenigen, die extra für diese Expertise eingestellt wurden. Aber letztlich wissen wir doch alle, dass sich nichts ändern wird – man macht weiter, bis man irgendwann nicht mehr kann.

Mehr Wertschätzung durch faire Löhne, keine Overtime oder zumindest Möglichkeit zur Kompensation bzw. Ausbezahlung, mehr Teamarbeit statt Einzelsprints, flexible moderne Arbeitsmodelle mit Möglichkeit für jährlichen Auszeiten, mehr Zeit für Inspiration, bessere Planung mit realistischen Deadlines

Mobile Office auch aus dem Ausland. Höherer Anteil an mobile Office. Bessere technische und Büro-Ausstattung im Büro und zu Hause.

Arbeitszeiterfassung bzw. Überstundenkonto

- Wenn für die Position ein Studiumsabschluss erfordert wird (von Seite Agentur), dann entsprechende Entlöhnung. - Vergütung/ Kompensation von Überstunden - Klare Stellenbeschriebe, welche auch eingehalten werden und dass fähige MA‘s für die entsprechenden Positionen eingesetzt werden - Klare Richtlinien innerhalb eines Unternehmens, was die Kriterien für Beförderungen sind - Alte CD‘s ok, aber nur wenn mit Digitalisierung Schritt gehalten wird - Aktive Bemühung der GL für positiven Agenturenvibe (coole Teamausflüge+Events oder Überraschungsapéros goes a long way) - Förderung von Praktikanten/Juniors in Etappen mit Leistungszielen inkl. Personal die für die Förderung von Nachwuchs auch Pensum/Zeit/Geld bekommen

Mehr Gehalt, bessere Kommunikation zwischen den Teams

Mehr Wertschätzung und Berücksichtigung / Einhaltung der eigenen Ziele

Anderer Chef (Narzisst und allgemein schlechter Mensch), weniger vermeidbarer Stress durch Fehlplanung etc, kein Mikromanagement

Mehr Gehalt, bessere Organisation, bessere Kommunikation besonders durch die GF, ernstgenommen werden, bessere Strukturen die sich wirklich von GF bis in alle Stufen durchziehen

Mehr Gehalt

Equal pay, kompetente Führung, effiziente Planung, mehr Offenheit für new work und einfach mehr Harmonie

Mehr Flexibilität und Eigenverantwortung In Sachen Home-Office und Arbeitszeiten.

Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Weniger Vollidioten die meinen, Werbung machen wäre dasselbe wie am offenen Herzen zu operieren

Mehr Geld oder weniger Arbeitszeit – das wäre schon mal was. Dazu Kunden, die einen nicht wie einen Köter behandeln, sondern halbwegs wertschätzend sind. Kollegen, die weniger quatschen und stattdessen ihre Projekte einfach mal durchziehen, anstatt ihre ‚Expertise‘ mit Influencer-Bekanntschaften zu rechtfertigen (WZF?). CEOs, die den Mumm haben, dem Kunden zu sagen, dass jede weitere Änderung bezahlt werden muss. Und wie wär’s mit Führungskräften, die tatsächlich in der Lage sind, zu führen? Das wäre echt mal ein Fortschritt.

Transparenz und Vertrauenskultur.

Transparente Kommunikation der wirtschaftlichen Lage ohne ständiger Angst vor einer Kündigung.

Zumindest semi kompetente Kunden die ihre Rolle und die Rolle der Agentur verstehen.

Flexible Arbeitszeiten, mehr Gehalt

Vertragliche Arbeitszeit sollte eingehalten werden, Gehalt der aktuellen Zeit angepasst mit konkreten vertraglichen Gehaltsabpassungen. Und wenn ich ganz ehrlich wäre, eine Arbeit fernab dieser toxischen Agentur und Kunden Bubble. Irgendwas sinnstiftendes wie Cleanups. Dieses Werben um jeden Preis und Konsum ankurbeln ist absoluter Müll

Coole Kunden oder zumindest Arbeit auf Augenhöhe mit Konzernkunden

Nahezu utopische Deadlines, die nur durch Überstunden/Wochenendarbeit eingehalten werden können. Hinzu kommt, dass die Inhalte vom Kunden grundsätzlich zu spät geliefert werden.

Mehr Großprojekte und weniger Kleinscheiß für zwischendurch.

Flexibilität (Arbeitszeit und -Ort), bessere Vergütung und Möglichkeiten zur Netto-Lohn-Optimierung, Überstundenausgleich (!), gegenüber Kunden wegen des Dienstleistungsverhältnisses nicht den Schwanz einziehen müssen, generell mehr Respekt von Seiten der Kunden gegenüber den Mitarbeitenden der Agentur und deren Expertise sowie eine gesunde Erwartungshaltung, bei der klar ist, dass nicht immer alles in top-Qualität bis Vorgestern fertiggestellt werden kann

Wäre ich noch auf Agenturseite: weniger Druck, bessere Vergütung. Aber Gott sei Dank hab ich den Absprung aus der Agenturwelt geschafft und einfach mal +30% mehr Gehalt, bezahlte Überstunden, geregelte Arbeitszeiten und Zeit für Projektarbeit.

Funktionierende Kommunikation.

Fähige Führungskräfte

Leute mit wirklich Erfahrung und Fachwissen einstellen und nicht selbst ernannte LinkedIn Experten Mitarbeiter, die nach einem Jahr immer noch nicht ihren Job machen, kündigen keine überforderten 23 Jährigen Teamleads Büro/Arbeitszeiten respektieren angemessenes Gehalt Respektieren, dass einige Mitarbeiter einen Remote Arbeitsvertrag haben und nicht ständig auf Abruf quer durch Deutschland in das Büro fahren keine leeren Versprechungen und mehr Vertrauen CEOs, die sich aus dem Tagesgeschäft raushalten

mehr geld

Mehr Ruhe und weniger Chaos und Verzweifelung.

Angemessenes Gehalt.

Geld, Benefits, Appreciation.. wenn Leute weniger dumm wären

Mehr Urlaub. Freistellung an Heiligabend und Silvester. Auch mal einen Kollegen mehr einstellen, auch wenn "das was der Kunde zahlt es nicht hergibt" - einfach um das bestehende Team zu entlasten. Kernarbeitszeiten anpassen, wenn es über fast ganz 2024 hinweg nachweislich nach zB 17/18 Uhr kaum Anrufe gibt.

Einfach die Einhaltung der Arbeitszeit die auch bezahlt wird :)) Keine Jobs mit unmöglichen Timings/Budgets annehmen die IMMER auf Nacken der Leute gehen…

Flexibilität, Vereinbarkeit von Arbeit und privatem (die viele stressige Arbeit hat mich einige Freunde, viel Freizeit/Lebenszeit, Erholung und letztendlich meine Gesundheit gekostet), weniger Zeitdruck von viel zu vielen Dingen gleichzeitig, eine Arbeitsumgebung die Konzentration/ruhiges Arbeiten zulässt bei dem Termindruck und selbst gemachtem Stress intern und von den Kunden, Homeoffice, realistische Timings vom GF und den Kunden und dafür einstehen bzw. nicht alles annehmen, obwohl eh schon alle Überstunden schrubben (natürlich unausgeglichen, das ist gemeinsam rocken, Family und so), den MA Entscheidungsfreiheit geben und ihnen nicht erst zum Feierabend Feedback geben, obwohl die Arbeit zur Freigabe extra frühzeitig zur Abnahme übergeben wurde - somit müssen dann wieder unbezahlte Überstunden auf Kosten der MA und fremdbestimmt gemacht; nicht die MA trotz Krankheit/Urlaub/Freizeit abrufen und voraussetzen dass man die Mails liest und reagiert; Erfolge feiern/darüber sprechen (man hat gerade ein Mega Projekt abgeschlossen und es wird einfach weitergemacht als wäre nichts gewesen, die nächsten Projekte drücken ja schließlich), wenn der Chef sich nicht die Lorbeeren für die harte Arbeit der MA einholt

Bin eigentlich sehr happy, aber mehr Gehalt wäre top

Weniger Druck

Nicht mehr so viele parallele Projekte, mehr Fokus!

Angemessenes Gehalt und weniger unbezahlte Überstunden 🤡

Mehr Wertschätzung & offenere Kommunikation

Wenn auf die Grenzen der Mitarveitenden so viel Rücksicht genommen würde wie auf die Deadlines der Kunden.

Faire Bezahlung, die der Qualität und Quantität, Berufserfahrung entsprechen, ohne Einbußen, weil man den nächsten Titel aufgrund von TZ nicht bekommt. Das nennt man mom- und in meinem Fall das-bashing. Ergo: es wäre schön, wenn man als Elternteil das bekommt, was einem zusteht ohne „du kannst ja abends nicht auf Events“. Irrsinnige groß pitches die chaotisch sind, übertrieben hohe stundensätze, Kundenanzahl (VZ teilweise 8-10 im lead). Ausbooten und unfaire Kündigungen unterlassen. Das Leben, was nach außen getragen wird. Urlaubstage 30.

Mehr Wertschätzung von der Führungsebene und Kollegen, die sich genauso viel Mühe geben, einen guten Job zu machen wie man selbst. Und Home Office. Gibt’s bei uns tatsächlich nicht, weil der Chef seine Leute lieber sieht beim Arbeiten.

es wäre schon mal ein Anfang juristisch korrekte Arbeitsverträge zu erstellen, die keine nichtigen Klauseln enthalten. Ansonsten folgende Punkte: faire Vergütung, transparente Kommunikation wie man befördert werden kann, mehr Individualität, weniger Selbstbeweihräucherung auf LinkedIn, weniger Sexismus, richtige Experten mit Erfahrung einstellen und weniger LinkedIn „Experten“ mit Follower, keinen Zwang unbezahlte Überstunden zu machen, weniger Klagen weil man kündigt und mehr Akzeptanz und Selbstreflexion warum die Fluktuation so hoch ist

Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie speziell für Frauen die Teilzeit wiedereinsteigen

Bessere Bezahlung. Weniger Duckmäusertum vor unfairen Kundenanfragen & Feedbacks. Weg von unvergüteten Pitches, die nur der Form halber gemacht werden. Die Branche sollte mehr zusammenwachsen und für sich einstehen.

Wenn Design nach den gleichen Maßstäben kalkuliert würde wie Beratung. Wenn mehr Verantwortung auch mehr Bezahlung bekommt.

Wettbewerbsfähiges Gehalt und normal abbaubare Überstunden ab Stunde 1

Homeoffice, remotearbeit, Benefits (bei uns gibt es nichtmal den Obstkorb), Gut geplante Projekte die Kreativität zulassen

Teamwork und keine One-Man-Shows, Förderung von Mitarbeitenden, Spaßige Projekte statt langweiliger Einheitsbrei, angemessenes Gehalt.

Mehr Struktur im kompletten Unternehmen 👀

mehr geld, weniger überstunden

Klare Marschrichtung (seitens Management), weniger Zahlengetriebenheit, keine Zeiterfassung

Wertschätzung. Eine Vertretung während meiner Abwesenheit, da mich keiner covert wenn ich krank oder im Urlaub bin. Verständnis bei Abwesenheit und kein shaming

100% Home Office Möglichkeit, 4 Tage-Woche, genug Kollegen (!), vernünftige Auswahl an Kunden und nicht jeden Schrott annehmen würde auch helfen, den Stress zu reduzieren.

Mehr Beachtung, dass man auch das macht, was die eigene Kernkompetenz ist, statt nur schrubben.

Mehr Wertschätzung meiner Arbeit vom Kunden auch in Bezug auf die Entlohnung

Dem Kunden nicht alles durchgehen lassen und hinter den Mitarbeitern stehen, wenn um 21 Uhr noch änderungen für den nächsten Tag reinkommen

Bessere Kommunikation seitens Führungskräfte/Geschäftsleitung/Vorstand (Konzern 😣)

Weniger Arbeitszeit, flexiblere Arbeitszeit (wegen Terminen kannn ich oft nicht früher gehen selbst bei Überstunden) , faire Kommunikation von Gehalt also auch von anderen Mitarbeitern- Weil bei uns manchmal einfach die mehr bekommen, die eine große Klappe haben. , mehr Wertschätzung durch Benefits wie zB das einem offen angeboten wird mal frei zu machen nach anstrengenden Phasen, dass man auch mal ein Mittagessen spendiert bekommt oder das jobticket.

Mehr Remote arbeiten, faire Gehälter (in der letzten Agentur haben einfach die neuen mehr Gehalt bekommen, als die die schon Jahre dabei sind) und Großraumbüros sollten verboten werden.

Mehr Wertschätzung, offenes Feedback, faire Bezahlung und weniger Selbstdarsteller, die meist egoistisch und nur im eigenen Interesse handeln

Ein Sinn und keine sinnlosen Ideen des Managements, die einem nicht zuhören. Das Digitalisierung mal priorisiert wird anstatt das printed Leaflet zu fokussieren.

4 Tage Woche

Ansatzweise kompetente Vorgesetzte. Viele CDs waren mal gute kreative Seniors und plötzlich müssen sie ein Team leiten und eine sinnvolle Arbeitsstruktur etablieren, haben aber keine Ahnung wie.

Home-Office, Stundenausgleich, mehr Wertschätzung

Mehr Gehalt, spannendere Aufgaben

Mehr Geld und Wertschätzung. Nicht nur die Frau im Hintergrund zu seinen die alles macht und Männer präsentieren dann deine Arbeit.

Mehr Gehalt, bessere Work-Life-Balance und organisiertere Strukturen, mehr Wertschätzung

Mehr Gehalt, weniger Arbeitsstunden, fairer und klarer Karriereweg, Führunskräfte die einen sehen

Mehr Team, bessere Führung, mehr Vertrauen

Faires Gehalt, bessere work-Life Balance, Geschulte aware Führung

Zusammenarbeit mit Kunden, die nicht von der Angst geprägt ist den Kunden zu verlieren, sondern auf Augenhöhe stattfindet.

Wertschätzung, Erwartungshaltung der Führungskraft (nicht nur nehmen sondern auch mal greifbar sein, Gespräche auf Augenhöhe), angesprochene Probleme ernst nehmen

Bessere Kommunikation. Vorausschauende Planung. Mehr Raum für Kreativität. Bezahlte Überstunden. Flexible Arbeitszeiten. Wertschätzung für individuelle Stärken.

Bessere HR & Leute, die den Mund aufmachen. Weniger Konkurrenz.

Flexible Arbeitszeiten, mehr Struktur weniger laber Meetings, bessere Ausstattungen

Mehr Wertschätzung: Zwischenmenschliche Wärme, Dankbarkeit, Interesse an dem Gemütszuständen der Mitarbeitenden, bessere finanzielle Entlohnung

Mehr Gehalt, abwechslungsreichere Aufgaben, weniger toxische Positivität.

Mehr Wertschätzung durch fixere Arbeitszeiten und mehr Gehalt

Mehr Geld, weniger To Dos

Mehr Geld, mehr Transparenz bei Entwicklungsmöglichkeiten

Klare Briefings, Feedback Kultur und Wertschätzung

Bessere, empathische Führung mit eigenen Ideen!

Ich habe nach meinem Studium in 2 Agenturen gearbeitet. Überstunden, Geringschätzung, Kunden über alles, Schlechte Gehälter, wenig Flexibilität, Stress, Kurze Deadlines. Standard eben. Jetzt arbeite ich seid 3 Jahren in einem Software-Unternehmen. Mega Gehalt, Alle 3 Monate Feedback-Gespräche, Wertschätzung, Überstunden sollen schnell abgebaut werden, Fachkompetenzen werden wertgeschätzt, Viel Vertrauen und Eigenverantwortung, Fehler dürfen passieren, bei Defiziten wird gemeinsam an Lösungen gearbeitet. Das hat mir die Augen geöffnet. Nie nie nie wieder will ich in einer Design/Werbe-Agentur arbeiten. Die Chefs sind fast immer narzisstische, impulsive Wichtigtuer ohne Business-Kompetenz und zeichnen sich nur durch Laberei und Großspurigkeit aus.

Mehr Gehalt (deutsches Median-Einkommen wäre schon mal nice)

Finanzieller Ausgleich für Überstunden, mehr Urlaubstage, Arbeitsstruktur für alle, Rücksichtnahme auf in Teilzeit Arbeitenden bei Terminen, verbindliche Arbeitszeiten

Mehr Gehalt und mehr Wertschätzung

Keine Kunden mehr 😅 Oder zumindest keine, die mir meine mentale Gesundheit ruinieren.

Bessere Workload-Verteilung im Team bzw. mehr Personal, um Überstundenberge zu vermeiden. Und eine bessere Bezahlung wäre hilfreich.

Bin nicht mehr in der Agentur. Aber es war ein Unding, dass uns die ganze Woche gesagt wurde, dass wir täglich 30 Minuten länger machen und dann freitags früher Schluss ist. Unser Kunde hat aber auch freitags um 17:00 Uhr noch Anfragen geschickt, die bis Samstag vorzubereiten waren. Mutterkonzern sitzt in den USA, da war Wochenende egal 🤷🏻‍♂️

Das Problem ist tatsächlich nicht Gehalt oder auch zu viel Arbeit. Ich bin der Meinung, dass wir uns die Agentur als Modell ausgewählt haben. Arbeiten in der Agentur bringt eine gewisse Gehaltsstruktur etc. vor. Ich selbst arbeite in einer Eventagentur. Meckere ich, weil ich mehr als 15h vor Ort als Projektleiter arbeite? Nein, denn ich habe mir den Job ausgesucht. Meine Verantwortung ist es, dass das Projekt läuft. Heißt das manchmal 15h. Ja dann ist das so. Natürlich sollten Chefs mit der Zeit gehen und schauen, welcher Trend für uns machbar ist. 4 Tage Woche? Schwierig. Workation! Gehe ich mit! 100% Remote. In Projektteams manchmal schwierig. Aber es gibt bestimmt Strukturen, bei denen es möglich ist. Ein Grafikdesigner oder Architekt muss nicht unbedingt im Office sitzen, wenn er zeichnen muss. Habe ich ein Projektteam von 10 Leuten für ein bestimmtes Projekt, dann sehe ich schon einen Tag in der Woche, um sich mal gegenseitig zu riechen, aber auch die Kommunikation zu vereinfachen. Aber was fehlt ist die kompetente Führung von oben. Wenn man mal ehrlich ist, sind die meisten Führungskräfte entweder Boomer oder GenX. Die sitzen am liebsten den ganzen Tag im Office und gucken, was wir machen. Internet ist jeden Tag Neuland und Trends werden nicht erkannt. Das Gemeckere um Gehalt, Remote, Eigener Wagen sind Probleme aus all den Jahren. Die Agenturen haben sich selbst bis zum Erbrechen gedumpt. Wenn ich einen Tagessatz von 300 € anbiete, weil ich Angst habe, dass ich den Kunden verliere. Aber diesen Satz 10 Jahre durchziehe, dann kann ich auch meinen Mitarbeitern nicht mehr Gehalt zahlen. Aber will ich daran was ändern? Nein, denn es gibt immer eine Agentur, die das unterbietet. Ich springe hier von einem Thema zum anderen, aber leider hängt vieles Miteinander zusammen und es ist glaube ich grundsätzlich aus dem Sumpf rauszukommen.

Mehr Wertschätzung, auch für Positionen, die nicht ständig auf Social Media präsent sind oder kreativ arbeiten. Mehr Geld sowieso aber auch weniger Druck, mehr Hilfe in Konfliktsituationen, besserer Umgang mit Überlastung und einem das Gefühl geben, nicht völlig allein gelassen zu werden.

Weniger Kunden aus der Automobilbranche, dafür mehr mit sinnvollen Produkten.

Keine Chefs, die sich Amazon / Porsche / VW Konzern als Vorbilder nehmen. 100% IM Office ist keine Lösung für Agenturen. Nur weil die großen Konzerne die Leute zurückholen, heißt das nicht, dass es für uns auch richtig ist.

Mehr Lohn, Mehr Aussichten auf Aufstieg im Job, Keine Erwartung dass ich etwas am Feierabend noch erledige, Planbarere Auslastung, mehr Anerkennung der erbrachten Arbeit, genügen Möglichkeiten am Mittag gesund zu in der Nähe des Büros, auch mal ein Lob anstatt nur Kritik, und ganz ehrlich.. diese Zeitaufschreiberei in Agenturen KOTZT MICH AN

Vor allem Kompetente Führung, die transparent kommuniziert, Weiterbildungs-Möglichkeiten und ja, ein Obstkorb (!!) würd mich auch glücklicher machen

Vernünftige Führung

Mehr Geld.

Bessere Bezahlung und Wertschätzung

Bessere Kapazitäten Planung & weniger Überstunden

Mehr Wertschätzung — sowohl von Kund:innen als auch vom Chef (bei zweitem auch gerne durch mehr Gehalt und Benefits)

Ein HR Team, das nicht die eigenen Mitarbeiter gaslighted. Positiv toxicity acknowledgen. Ideen nicht nach ihrem Absender beurteilen. AD-Preise, die nicht hardcore korrupt sind. Verstehen, das Gehaltserhöhungen innerhalb einer Firma besser sind als stetig neue Mitarbeiter mit besseren Gehältern einzustellen (welche auch meist nur wechseln weil man nur so echte Gehaltssprünge machen kann). Anderen auch mal was gönnen. Fehler eingestehen bedeutet nicht eigene Inkompetenz eingestehen. Kreativität nicht als planbares Tool behandeln. Bessere Zusammenarbeit zwischen Strategie, Kreation und Account. Pizzaparties unter Strafe stellen.

Weniger Micromanagement durch den Chef, weniger Flurfunk, angemessene Gehälter, Offenheit für neue Ansätze (4-Tage-Woche, transparente Gehälter, etc.)

Mehr konkrete Verbesserungen und keine leeren Worthülsen und Versprechungen. Selbst in eurem Report werden in der Einordnung durch die Experten die Aspekte „Gehalt“ und „Führungskräfte“ komplett außen vor gelassen - aber ein paar Buzzwords über Kommunikation gehen immer. Es ist frustrierend, wenn sogenannte „Kommunikationsexperten“ nur um den heißen Brei reden. Besser bezahlen, TLs denen es nur um Kohle geht und nicht um die Zufriedenheit der Mitarbeiter rauswerfen und auf die Mitarbeiter hören, wenn sie dir sagen, dein Prozess ist dumm.